UMLEITUNG
Diese Informationen wurden Ihnen von dem Projekt PfiFf – Pflege in Familien fördern der AOK Nordost - Die Gesundheitskasse am 12.09.2024 16:48 bereitgestellt.
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Das Diabetische Fußsyndrom (DFS), umgangssprachlich auch als “diabetischer Fuß” bezeichnet, ist eine krankhafte Veränderung, aufgrund einer Störung der peripheren Nerven. Es ist eine häufige Komplikation bei Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit), die zu schweren Wunden am Fuß führen kann.
Ein dauerhaft erhöhter Blutzuckerspiegel schädigt unter Umständen Blutgefäße und Nerven. Oft resultiert ein diabetisches Fußsyndrom aus mehreren Faktoren:
Das diabetische Fußsyndrom weist folgende Symptome auf:
Grundsätzlich ist das immer eine gemeinsame Entscheidung von Arzt, Wundspezialisten, Pflegefachkraft, Betroffenen und den pflegenden Angehörigen. Da sowohl die Wunde selbst als auch die Grunderkrankung behandelt werden muss, richtet sich die die Behandlung stets nach der individuellen Situation.
Folgende Behandlungsmethoden sind möglich:
Die Behandlung eines diabetischen Fußsyndroms verfolgt unterschiedliche Ziele: