PFLEGEN ZU HAUSE
Diese Informationen wurden Ihnen von dem Projekt PfiFf – Pflege in Familien fördern der AOK Nordost - Die Gesundheitskasse am 16.10.2024 10:48 bereitgestellt.
Diese Informationen wurden Ihnen von dem Projekt PfiFf – Pflege in Familien fördern der AOK Nordost - Die Gesundheitskasse am 16.10.2024 10:48 bereitgestellt.
Händewaschen ist wichtig! Um die Übertragung von Keimen zu vermeiden, ist es wichtig, die Hände richtig zu waschen. Und so geht’s:
Legen Sie Ringe und Armbänder ab. Halten Sie die Hände unter fließendes, lauwarmes Wasser. Seifen Sie sich die Hände mindestens 20 bis 30 Sekunden gründlich ein. Vergessen Sie dabei nicht die Fingerzwischenräume. Trocknen Sie sich die Hände sorgfältig mit einem Handtuch ab und wechseln Sie das Handtuch regelmäßig.
10.2022
Medizinische Hochschule Brandenburg
Der beste Schutz vor Sepsis ist es, die Übertragung von Krankheitserregern zu verhindern.
Dies gelingt durch Hygienemaßnahmen:
- persönliche Hygiene, z.B. saubere Hände, Kleidung und Schuhe
- Lebensmittelhygiene, z. B. geeignete Aufbewahrung und Kühlung
- Kontakte zu Erkrankten verschieben oder Schutzmaßnahmen (z. B. Atemmaske tragen)
- Wunden vorbeugen, z. B. Handschuhe bei der Gartenarbeit
- Wunden versorgen, z. B. reinigen und schützen
09.2022
Medizinische Hochschule Brandenburg
Dialyse: Krankenbeobachtung bringt Sicherheit
Jeder Beutelwechsel eines CAPD (continous ambulantory peritoneal dialysis = kontinuierliche ambulante Peritonealdialyse) bietet die Gelegenheit, das Dialysat auf eine mögliche Trübung hin zu beurteilen. So lässt sich z. B. bei einer zunehmenden Trübung eine drohende Peritonitis (Entzündung des Bauchfells) erkennen.
04.2021
Anja Johnson und Dr. med. Helen Hepburn aus Vivantes GmbH, Klinikum im Friedrichshain
Peritonealdialyseambulanz
Dialyse: Sauber bleiben
Der Shunt (Einstichstelle für den Anschluss der Dialyse) eines Nierenerkrankten kann sich sehr leicht entzünden! Daher empfiehlt es sich, jeden Tag zu beobachten, ob der Shunt gerötet oder geschwollen ist. Enge Kleidung, die den Shunt abdrückt, oder eine Uhr an dem Arm, wo der Shunt liegt, können dieses Risiko noch erhöhen.
03.2021
Anja Johnson und Dr. med. Helen Hepburn aus Vivantes GmbH, Klinikum im Friedrichshain
Peritonealdialyseambulanz
Die Abstandsregel von 1,5 Metern (= ca. zwei Armlängen), auch in der Öffentlichkeit (d. h. in öffentlichen Gebäuden, belebten Fußgängerzonen, Einkaufsläden, etc.), reduziert die Gefahr einer Virusübertragung. So schützen Sie nicht nur sich selbst sondern auch Ihre Mitmenschen vor einer Ansteckung mit dem COVID-19 Virus oder anderen Krankheitserregern.
11.2020
Samira Bleuler aus Zürich
Studentin Gesundheitsförderung und Prävention, ZHAW
Aktuell wird empfohlen immer, auch auf öffentlichen Plätzen, in die Armbeuge zu niesen und zu husten. Auch dann, wenn Sie einen Mund- und Nasenschutz tragen, lassen Sie ihn dabei an.
11.2020
Samira Bleuler aus Zürich
Studentin Gesundheitsförderung und Prävention, ZHAW
Händehygiene ist wichtig, um unnötige Krankheitsübertragungen zu vermeiden. Und so geht’s:
1. Halten Sie die Hände unter fließendes, lauwarmes Wasser.
2. Seifen Sie sich die Hände, gründlich ein. Nehmen Sie sich dafür mindestens 20 bis 30 Sekunden Zeit, um einen maximalen Effekt zu erzielen.
3. Trocknen Sie sich die Hände sorgfältig mit einem Handtuch ab. Vergessen Sie dabei nicht die Fingerzwischenräume und wechseln Sie das Handtuch mindestens einmal täglich.
11.2020
Samira Bleuler aus Zürich
Studentin Gesundheitsförderung und Prävention, ZHAW
Maskentipp für Brillenträgerinnen und Brillenträger. Damit die Brillengläser beim Tragen der Schutzmaske nicht andauernd beschlagen, ist es ratsam, zuerst die Maske und erst danach die Brille aufzusetzen. Achten Sie darauf, dass der untere Brillenrand auf und nicht unter der Maske sitzt.
11.2020
Das Tragen einer Schutzmaske schützt nicht nur Ihre Mitmenschen, sondern auch Sie selbst. Dabei sollten Sie stets darauf achten, dass durch die Maske Ihr Mund UND Ihre Nase gut bedeckt werden. Durch Andrücken der Maske auf dem Nasenrücken (oftmals ist in der Maske ein kleiner Metalldraht eingenäht), sorgen Sie für den richtigen Halt und Tragekomfort der Schutzmaske. Während des Tragens, sowie beim An- und Ausziehen der Schutzmaske, sollten Sie unnötiges Anfassen oder Berühren der äußeren Fläche vermeiden und die Maske stets nur an den Bändern anfassen.
11.2020
Samira Bleuler aus Zürich
Studentin Gesundheitsförderung und Prävention, ZHAW
Regelmäßiges Lüften während der Pandemie.
Um die Virenkonzentration in der Innenraumluft und mögliche Ansteckungen gering zu halten ist es wichtig, regelmäßig und dazu alle 20 bis 30 Minuten die Fenster weit zu öffnen.
11.2020
Samira Bleuler aus Zürich
Studentin Gesundheitsförderung und Prävention, ZHAW