PFLEGEN ZU HAUSE

ERHOLUNG

  • Kontakte pflegen # 12 aus der Serie zum Coronavirus

    Ausreichend Schlaf ist wichtig - Ob aus Stress, Sorgen, Schmerzen oder aufgrund des aktuellen Tagesgeschehens können Einschlafstörungen auftreten oder kann es zu Schwierigkeiten durchzuschlafen kommen. Dies kann zu Tagesmüdigkeit führen und dies wiederum zu einer Auflösung einer Tagesstruktur.

    Um Körper und Geist zur Ruhe kommen zu lassen, kann es helfen Phasen der Erholung zu gestalten und den Tag ausklingen zu lassen: mit einem Gespräch, mit einem Musikstück oder einem lieb gewordenen Ritual, wie z.B. einem Getränk. Gönnen Sie sich und Ihrem Angehörigen diese Pausen um Kräfte zu schöpfen.

    03.2020

    AOK Pflege Akademie aus Berlin

  • Kontakte pflegen # 7 aus der Serie zum Coronavirus

    Musik für die Seele - Viele Theater und Konzerthäuser haben zur Eindämmung des Coronavirus ihre Türen geschlossen. Frei zugänglich sind nun aber Konzerte über soziale Medien. Die Jugend kennt sich aus. Nehmen Sie Kontakt auf und lassen Sie sich die Wege in auch life übertragenen Konzerte toller Künstler erklären.

    03.2020

    AOK Pflege Akademie aus Berlin

  • Kontakte pflegen # 6 aus der Serie zum Coronavirus

    Gemeinsames Lesen - Verabreden Sie sich mit Freunden, Nachbarn, Familienmitgliedern nur über das Handy, Laptop, Computer zu einer festgelegten Zeit um Lieblingsstellen aus Büchern zu lesen.

    03.2020

    AOK Pflege Akademie aus Berlin

  • Hitze im Sommer: Abkühlung tut gut

    Hitzetipp 3: Lassen Sie regelmäßig kühles Wasser über Ihre Handgelenke laufen oder nehmen Sie ein kühles Unterarmbad in Ihrem Waschbecken.

    08.2019

    Bärbel Theis aus Berlin

    AOK Pflege Akademie

  • Unterstützung durch Selbsthilfegruppen

    Parkinsontipp 5: Selbsthilfegruppen lassen einen erfahren, dass man nicht allein ist mit den vielen Herausforderungen. Fragen Sie bei der Deutschen Parkinson Vereinigung e.V. unter https://www.parkinson-vereinigung.de nach.

    03.2019

    AOK Pflege Akademie

  • Sonnenlicht

    #1 Sonnenlicht tut uns gut, ist aber auch wichtig für die Versorgung mit Vitamin D. Vitamin D ist das einzige Vitamin, bei dem die Versorgung nicht vorwiegend über die Ernährung, sondern über die Sonne erfolgt. Durch direkte Sonneneinstrahlung auf die Haut kann der Körper selbst Vitamin D herstellen. Sorgen Sie für den Pflegebedürftigen und sich selbst für ausreichend Sonne und beugen Sie so einem Vitamin D-Mangel vor. 10 Minuten Sonnenbaden reichen schon.

    01.2019

    Annegret Paelecke

  • Stoßlüften

    Frische Luft tut uns gut. Am besten gelingt der Luftaustausch beim Stoßlüften. Hier wird verbrauchte Luft schnell mit frischer Luft ausgetauscht. Wenn sich Ihr pflegebedürftiger Angehöriger im Raum befindet, achten Sie bitte je nach Temperatur auf ausreichend Kleidung bzw. nutzen Sie eine Decke.

    09.2017

    Frau S. aus Berlin

    Pflegende Angehörige

  • Lesen bis ins hohe Alter

    Seit mein Mann an Demenz erkrankt ist, versinkt er immer mehr in eine eigene Welt. Seine alten Bücher und Gedichte liest er immer noch gerne.

    05.2016

    Ilse Freitag

    pflegt ihren Mann

  • Auszeit

    Nehmen Sie sich bewusst Auszeit! Es ist sicher nicht für Stunden möglich. Aber wie wäre es täglich zur gleichen Zeit, in einem geschützten Raum, mit einer halben Stunde für Sie? Eine Tasse Kaffee, ein Buch, eine Zeitung ... - vielleicht auch mit einem lieben Menschen, der Ihnen ebenfalls wichtig ist.

    10.2014

    Roswitha Hähner

  • Spazierengehen

    Schon ein kleiner Spaziergang, z. B. zum Briefkasten oder zum Blumenladen, kann im Alltag kurze Erholung ermöglichen. Man tut etwas für sich selbst und kann dabei z. B. horchen, ob die Vögel singen oder die Blätter an den Bäumen rascheln. Für gemeinsame Spaziergänge, auch für Menschen mit Demenz, gibt es Spaziergangsgruppen.

    06.2014

    Dr. Katharina Graffmann-Weschke

  • Singen tut der Seele gut

    Ein Lied singen, erfreut einen selbst und auch Menschen in der Umgebung. Auch in der Gemeinschaft macht es Freude. Sich an Texte erinnern oder neu lernen, ist eine schöne Übung für die Gehirnzellen.

    06.2014

    Dr. Katharina Graffmann-Weschke